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Bankirai
Garupa

Unsere Bestseller

Bangkirai hat eine hohe Dichte, ist dadurch sehr schwer und stabil und hat aufgrund seiner natürlichen Inhaltsstoffe eine sehr hohe Lebensdauer von ca. 20 – 30 Jahren. Bangkirai hat aufgrund der Kurzfaserigkeit nur geringe Tendenzen zu reißen und zu splittern und ist darum besonders gut wechselnden Wetterverhältnissen gewachsen

Garapa ist ein hartes, schweres Holz mit regelmäßiger, feiner Zeichnung, hellbrauner Farbe und guter Widerstandsfähigkeit. Unbehandelt überdauert es im Außeneinsatz ohne Probleme 20 Jahre und mehr. Garapa zeichnet sich durch seine gute Bearbeitbarkeit und die glatte Oberfläche nach dem Hobeln aus.

Itauba

Itauba ist ein besonders dimensionsstabiles Holz, das sich weniger verdreht und verzieht als Bangkirai. Die anfangs hellbraune Farbe dunkelt sehr schnell in Richtung Mittel- bis Dunkelbraun nach und ähnelt dann dem Bangkirai. Es ist sehr dauerhaft. Ausschwemmungen von Inhaltsstoffen kommen praktisch nicht vor.

Massaranduba

Das Holz unserer Massaranduba-Dielen kommt vorwiegend aus Brasilien. Es ist sehr schwer und hart und garantiert verbunden mit seinen natürlichen Inhaltsstoffen eine extrem lange Lebensdauer. Massaranduba-Dielen sind auch als FSC-zertifiziertes Holz verfügbar.

Beispiel1
Beispiel2
Beispiel3
Beispiel4
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JOE Outdoorflooring

Anwendungsempfehlung

Für Riffeldielen, Holzroste, Garten- und Terrassendecks gibt es weder Produkt- noch Qualitätsnormen sowie keine verbindlichen Anwendungsempfehlungen. Nachfolgend einige Hinweise, die es beim Bau einer Holzterrasse zu beachten gilt:

Die Unterkonstruktion ist so stark zu dimensionieren bzw. auszuführen (Befestigung auf dem Untergrund), dass sie dem Verzug durch das Quellen und Schwinden des Holzes standhält.

  • Die Unterkonstruktion sollte aus Gründen der langen Gebrauchsdauer in einer gleichwertigen Holzqualität wie die sichtbaren Terrassendielen ausgeführt werden.
  • Die Abstände zwischen den Auflagen sollten in Abhängigkeit von der Stärke der verwendeten Terrassendiele 40 – 60 cm nicht überschreiten.
  • Durch einen wasserdurchlässigen Bodenaufbau aus Sandschicht und darüber liegender Kiesschüttung kann Staunässe unter den Dielen und Decks vermieden werden. Der Unterbau ist so auszuführen, dass ein späteres Nachsacken nicht möglich wird.
  • Für ein leichtes Gefälle von ca. 1 bis 2 % ist zu sorgen, damit Oberflächenwasser ablaufen kann.
  • Für ausreichend Hinterlüftung unter den Bodenbelägen sorgen.
  • Die Dielenbreite sollte 145 mm nicht überschreiten.
  • Jedes Brett ist in der Breite mit mindestens zwei Edelstahlschrauben zu befestigen.
  • Um spätere Rissbildung zu vermeiden, sollten Harthölzer vorgebohrt werden.
  • Bei den üblicherweise luftgetrockneten Hartholzdielen wie Bangkirai, Massaranduba und Itauba genügen 5 – 8 mm Abstand zwischen den einzelnen Dielen, um das jahreszeitlich bedingte Schwinden und Quellen auszugleichen. Die Profilierung der Terrassendielen dient der erhöhten Rutschfestigkeit und der Bodenoptik; Eindrücke und Abnutzungen fallen weniger auf. Zusätzlich wird durch die Profilierung die Oberfläche vergrößert, so dass die Dielen schneller abtrocknen.
  • Bei einigen Hartholzarten wie z. B. Bangkirai oder Eiche können in Verbindung mit Regen über einen begrenzten Zeitraum Inhaltsstoffe ausgewaschen werden, die zur Verfärbung an Hausfassaden bzw. auf Beton führen. Es wird daher empfohlen, eine geregelte Entwässerung zu gewährleisten.
  • Um die jahreszeitlich bedingten Schwind- und Quellvorgänge zu reduzieren, empfiehlt sich eine Oberflächenbehandlung mit wasserabweisenden Ölen oder Farben; sie dient gleichzeitig als UV-Schutz, um die natürliche Vergrauung zu verhindern und den Originalfarbton zu erhalten.

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